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18-Loch Platz

Die Golfanlage Attighof

Der Attighof

Eingebettet in der Naturlandschaft des Taunus, in ruhiger Umgebung, liegt der Attighof Golfclub. Obwohl sich die Golfanlage nur 35-40 Autominuten von Frankfurt/Main entfernt befindet, gibt es hier keine Anzeichen von Flug- und Straßenlärm.  Spielen Sie dort wo andere Urlaub machen……..

Ein Ort mit dem es der Liebe Gott besonders gut gemeint hat.

Ein über 80 ha umfassendes Areal erstreckt sich über den schönen „Naturpark Hochtaunus“. Ein leicht anspruchsvoller Golfplatz mit einigen kleinen Hügeln, Wald und Wasser erfüllt jeden Wunsch eines Golfers. Breite Fairways, saftige Grüns und über 60 Bunker befinden sich auf der 5-Sterne klassifizierten Anlage.

Die großzügige Driving Range liegt oberhalb des Parkplatzes. Auch bei weniger gutem Wetter kann man trainieren, da ein großer Teil der Abschläge überdacht ist.

Für das leibliche Wohl bieten wir Ihnen ein öffentliches Restaurant mit indischer und heimischer Küche. Genießen Sie Ihre Speisen und Getränke auch auf der schönen Sommerterrasse. Täglich für Sie geöffnet.

Ob Sie golfen wollen oder nur einen gemütlichen Spaziergang über die gut gepflegte Anlage machen möchten,  wir laden Sie recht herzlich ein. Seien Sie unser Gast, wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Unsere Gäste behaupten: „Einer der interessantesten Golfplätze in Hessen

Sie möchten im Voraus Ihre persönliche Scorekarte ausdrucken? Klicken Sie hier.

Der Platz - up in the air

Loch 1-9

Bahn 1
Spielbahn 1:
Ein sanfter Einstieg in die Golfrunde. Ein breites Fairway mit einer unscheinbaren Ausgrenze auf der linken Seite, die nur von einem Ball zu erreichen ist, der sich weit von den hohen Tannen auf der rechten Seite entfernen will. Die meisten Bälle landen daher auf der Mitte des Fairways, von wo der zweite und dritte Schlag in Richtung Grün geschlagen wird, das in einem Tal liegend erst auf den letzten 130 Metern einsehbar ist. Die linke Seite dieser Spielbahn ist die bevorzugte Seite, die den Grünbunker nur zur Dekoration werden lässt.
Bahn 2
Spielbahn 2:
Hier ist Platzkenntnis gefordert, denn was harmlos aussieht könnte bereits nach dem Drive zu einem in das Aus gespielten Ball führen. Durch die Neigung des Fairways muss auf das rechte Rough gezielt und geschlagen werden, was etwas Mut erfordert, aber entlohnt wird. Denn der Schlag zur Fahne erfordert dann nur noch ein mittleres bis kurzes Eisen und wird häufig sogar mit einem Birdie oder Par honoriert.
Bahn 3
Spielbahn 3:
Eine weitere Herausforderung für alle Golfer. Nicht nur die Länge der Spielbahn deutet an, dass hier zwei oder drei gute Schläge gefragt sind. Als leichtes Dogleg von links nach rechts angelegt, etwas bergauf laufend, schließt die Bahn mit einem zweistufigen Grün ab. Abkürzen ist zwecklos, denn ein ballhungriges Rough auf der rechten Seite weiß das zu verhindern. Jedes Par ist hier ein gutes Ergebnis.
Bahn 4
Spielbahn 4:
Hier sind Länge und Können gefragt und es gilt, die „Schiefe Ebene“ zu bezwingen. Nach dem weiten und auf den linken Rand des Fairways geschlagenen Drive, findet der Golfspieler für seine nächsten ein bis drei Schläge die klassische Hanglage vor. Der Ball befindet sich deutlich tiefer in der Schräge als die Füße des Golfers (die Bälle tendieren fast immer dazu in einem Bogen nach rechts zu fliegen!). Das Körpergewicht sollte mehr auf die Fersen gebracht werden und dadurch ein steilerer Schwungbogen entstehen. Nach der erfolgreichen Ausführung einiger Schläge landet der Ball auf einem großen Grün, das rechts und links von Bunkern umsäumt wird.
Bahn 5
Spielbahn 5:
Eine sehr anspruchsvolle Bahn mit einem engen Fairway. Ein guter Taktiker wählt hier eher ein Eisen für den Abschlag. Große Tannen rechts, Buschwerk und hochgewachsene Birken links, haben schon so manchen Ball vom rechten Weg abkommen lassen und die enge Beziehung zu seinem Besitzer für immer getrennt. Erst einmal durch die Schneise gezirkelt kann ein Golfball dann über die rechte Seite – den tiefen Grünbunker links auf jeden Fall vermeiden! – das Grün erreichen. Das Grün hat einige tückische Breaks, also die Puttlinie vor der Ausführung genau studieren.
Bahn 6
Spielbahn 6:
Optisch reizvoll liegen die Tees hoch oben in einer Waldschneise, die den Blick auf den anzuspielenden Winkel dieses Doglegs ermöglichen. Der Golfer steht hier im wahrsten Sinne des Wortes im Wald. Für einen weiten, mit Fade geschlagenen Ball ist diese Spielbahn konzipiert. Zu lange gerade Schläge oder zu weit nach rechts laufende Bälle verschwinden hier auch schon einmal in den Bunkern oder im Wald. Der zweite und dritte Schlag erfordern ein durchschnittliches Maß an Präzision. Das Grün ist leicht anzuspielen, mit einem von links nach rechts abschüssigen Vorgrün.
Bahn 7
Spielbahn 7:
Der Blick auf die Fahne ist ungetrübt, denn der rechts vor dem Grün liegende Bunker ist vom Tal aus nicht zu erkennen. Hier hilft häufig der leichte Rückenwind. Unabhängig von der Position der Fahne sollte der Ball in Richtung der linken Grünseite gespielt werden.
Bahn 8
Spielbahn 8:
Vorgabe Verteilung 5! Eine Spielbahn mit hohem Schwierigkeitsgrad, aber nicht den Mut verlieren. Eigentlich ist sie nicht so schwer zu spielen, wie es vom Abschlag aus den Anschein hat. Das Fairway ist breit und der erste Schlag sollte über die Mitte der Spielbahn auf die nicht zu erreichenden Tannen zufliegen. Danach sind es dann häufig weniger als 200 Meter – bergauf -, die Bunker und ein Bäumchen ignorierend. Also, kein Problem und das nächste Par kann auf der Scorekarte notiert werden.
Bahn 9
Spielbahn 9:
Die letzte Bahn vor der verdienten Pause im Halfway. Tückisch befindet sich hier vor dem Grün ein Ententeich. Häufig ist dieser nur zu einem kleinen Teil mit Wasser gefüllt, und so kann ein zu kurz geratener Schlag oft noch gespielt werden. Das Grün hat zwei Ebenen und so kann die Position des Loches zur Tücke des Objektes werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

Loch 10-18

Bahn 10
Spielbahn 10:
Ein Dogleg, das nur gerade Schläge erfordert. Den Abschlag auf die Fairway-Mitte gespielt, bietet eine gute Ausgangsposition um den Ball bereits in die Nähe des Grüns zu spielen. Der hohe Schlag zur Fahne ist von der rechten Seite leichter zu spielen. Von dort geht es leicht bergauf und der Bunker liegt dann nicht direkt in der Spiellinie. Das Grün ist spektakulär angelegt, mit einer hohen Stufe, die zu einem kleinen Plateau führt.
Bahn 11
Spielbahn 11:
Das Lieblingsloch vieler Golfer. Das Grün wird zwar von zwei flachen Bunkern abgeschirmt, ist aber mit einem langen Eisen gut zu erreichen. Nur die Bälle, die zu weit nach rechts fliegen, landen im Gebüsch und verhindern ein Erfolgserlebnis.
Bahn 12
Spielbahn 12:
Hier bietet sich eine schöne Aussicht in das weitläufige Tal. Doch die Konzentration auf den Abschlag ist unbedingt erforderlich. Rechts der Spielbahn befinden sich Felder, die im Aus liegen. Die entsprechende taktische Überlegung sollte zu einem Abschlag mit einem Eisenschläger führen, denn mit 312 Metern bei den Herren und 286 Metern bei den Damen gehört diese Bahn zu einem kurzen Par 4.
Bahn 13
Spielbahn 13:
Ein schlummernder Riese. Der Abschlag verlangt, wie auch der zweite Schlag, Präzision und Länge. Auf der rechten Seite befindet sich eine Pferdekoppel, die im Aus liegt, und auf der linken Seite gibt es Buschwerk, das Bälle auch schon mal verschwinden lässt. Erst nach zwei gut platzierten langen Schlägen erreicht der Golfball einen Platz auf dem Fairway, von dem aus ein Schlag von ca. 110 Meter zum Grün möglich ist. Unten im Tal liegt dann vor dem Grün noch ein unscheinbarer Grasbunker, in den jeder schlägt, der sich nicht traut, das Loch zu attackieren.
Bahn 14
Spielbahn 14:
Das schwierigste Par 3 des Attighofs. Die optische Führung lässt die Bälle den Weg leicht zum Grün finden und die linke Seite hilft mit einem „Kick“ zum Loch. Doch auch hier ist ein Schlag mit einem langen Eisen oder sogar Holz erforderlich.
Bahn 15
Spielbahn 15:
Ein guter Sinn für den richtigen Schlag zur richtigen Zeit wird hier zu einem Fade oder einem kleinen Slice führen. Auf dieser Bahn liegt der Schlüssel zum Erfolg im Abschlag, der auf die äußere rechte Seite der Spielbahn gebracht werden muss. Danach ist bereits die Fahne in der Ferne zu erkennen und bei Rückenwind kann das Grün sogar mit dem zweiten Schlag erreicht werden. Rechts und links vom großen Grün befinden sich zwei Bunker, die aber nur selten ins Spiel kommen.
Bahn 16
Spielbahn 16:
Ein schöner Anstieg und eine große Herausforderung. Der Ball sollte vom Abschlag aus auf der rechten Fairway-Seite platziert werden, zu weit rechts bedeutet: Ball im Buschwerk, zu weit links bedeutet: Ball im Bunker. Der zweite Schlag wird bergauf und häufig auch gegen den Wind geschlagen und verlangt auch von den „long hittern“ ein langes Eisen. Das Grün neigt sich von hinten nach vorn und so sollte die Puttlinie gut studiert sein.
Bahn 17
Spielbahn 17:
Ein wunderschönes Par 3, dessen Grün durch zwei Bunker gut abgeschirmt ist. Hier gilt es, eher ein wenig zu weit als zu kurz zu schlagen. Hat der Ball das Grün erreicht, hat man eine große Chance zu einem Par oder sogar zu einem Birdie.
Bahn 18
Spielbahn 18:
Ende gut – alles gut. Zum Abschluss muss der Ball vom Abschlag aus in Richtung Clubhaus gespielt werden, damit wird ein zu enger Kontakt mit den Büschen auf der rechten Seite garantiert vermieden. Je nach Gelingen des Abschlages stehen dann zwei Wege offen: Mit einem Schlag über das Wasserhindernis vor dem Grün. Hier kann ein Par oder gar Birdie angestrebt werden oder man platziert den Ball vor dem Hindernis, um mit dem dritten Schlag das Grün sicher anzuspielen. Eine taktische Herausforderung!

Golfen am Attighof

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